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Eine sorgfältige Hardware­konstruktion ist fundamental

Die Grundlage für die Konzeption von Automatisierungs- und Robotertechnik, zum Beispiel im Karosseriebau, bildet die kundenspezifische Hardwarekonstruktion. Um die Automation von Anlagen ganzheitlich und auf höchstem Qualitätsniveau sicherzustellen, nimmt die Planung und Entwicklung elektronischer Anlagen- und Maschinenkomponenten eine zentrale Phase innerhalb der SMRE-Prozesskette ein. In enger Absprache mit unseren Kunden erstellen wir realitätsgetreue Konzeptpläne inklusive aller notwendigen Auftragsdaten. Hierzu nutzt das Unternehmen modernste CAE-Technologien (Computer Aided Engineering) von EPLAN und anderen Systemanbietern. Diese tragen zu einer vollständigen Digitalisierung und Automatisierung häufig anfallender Arbeiten bei.

Je präziser die Hardware­konstruktion, umso zielführender die Automationslösung

Für höchst effiziente und wirtschaftliche Elektrokonstruktionen halten wir uns konkret an klar ausformulierte Steuerungsunterlagen und nutzen die Funktionalität neuester Technologien. Insbesondere die Integration und Anordnung von Industrierobotern und Anlagesystemen sowie die konzeptionelle Konkretisierung von Stromverlaufsplänen, Schaltungen, Installationsplänen oder Stücklisten sind in diesem Prozessschritt erfolgsmitbestimmend. Der Hardwarekonstruktion obliegen die Planungsvorgaben des Anlagenlieferanten sowie die Konstruktionsvoraussetzungen und das Lastenheft unserer Kunden.

Die Entscheidung für ein spezielles Industrieroboter-Modell, den Lieferanten und das Material obliegt immer unseren Kunden. In zahlreichen Robotik Projekten haben wir unser Know-how herstellerübergreifend ausgebaut. Unter anderem nehmen wir für unsere Kunden Industrieroboter von KUKA, FANUC oder ABB in Betrieb.

Unsere überdurchschnittliche Leistungs­bereitschaft beginnt bereits in der Hardware­konstruktion

In jeder Prozessphase legen wir viel Wert auf eine konstruktive Abstimmung mit unseren Kunden. Denn nur, wenn die Anforderungen an die gewünschte Automatisierungstechnik, deren Realisierbarkeit und geplante Wirtschaftlichkeit definiert sind, können zusätzliche Optimierungsmaßnahmen nutzbringend durchgeführt werden. Dabei besteht die Anforderung immer darin, auch mit geringstem Input das bestmöglichste Output-Ergebnis zu erzielen und die Kundenerwartungen zu übertreffen.